Erfahrungsgemäss braucht es in der Regel 5 Sitzungen, um mit der eigenen Grundstruktur der Balance wieder in Kontakt zu kommen.
Von dieser Basis aus wirst du bereits ein Gefühl dafür entwickelt haben, wie es für Dich weitergeht...
Heilen in immer mehr Leichtigkeit ist meine Intension, meine Botschaft…an Dich!
All unsere Themen, die uns belasten oder hemmen, denen wir im Innen und Außen begegnen - sei es auf der psychischen oder auf der physischen Ebene - haben vor allem mit einem gestressten Nervensystem, dem Traumatische Zellerinnerungen zugrunde liegen, zu tun.
Unsere schmerzhaften Erfahrungen, meist aus der Kindheit, sind tief in unseren Zellen gespeichert und bilden das sogenannte Traumabewusstsein.
Oft können wir ungeheilte Themen selbst gar nicht so genau benennen, denn 90% sind uns im Regelfall nicht einmal wirklich bewusst und trotzdem wirken sie spürbar in allen Bereichen unseres Lebens.
Dort wo die Wunde entstanden ist findest du allerdings nicht die Lösungsansätze, sondern vor allem die Wunde.
Ein wichtiger 1. Schritt ist die Bewusstwerdung dessen. Die Ansätze der humanistischen Therapieform sind nicht "rückwärts gewandt",
d.h. es geht weder um jahrelange Analyse noch um Retraumatisierungen, sondern um die Ausrichtung auf Potenziale und Möglichkeiten.
Heilung ist in meinen Augen immer vorwärtsgewandt!
Es geht darum, wieder authentisch zu sein, die eigenen Potenziale, die eigene Freude (wieder)zu entdecken und mehr und mehr
zu leben.
Zurückzufinden zu dem, was DICH wirklich ausmacht, was DICH glücklich sein lässt
DICH zu fragen: "Wer war ich, bevor ich die/der sein musste, die/der ich jetzt bin?" ist dabei ein ganz zentraler Ansatzpunkt.
Es ist mir eine Freude, Dich dabei zu begleiten, dies herauszufinden.
Die Begleitung, die ich anbiete ist sehr individuell...am Anfang steht jedoch immer das Gespräch!
Oft ist zur weiteren Klärung einer Lebenssituation dann vor allem ein Gesprächs-Coaching gewünscht.
Dieses kann auf Wunsch ergänzt werden durch das Vermitteln von Achtsamkeits- und Meditationstechniken, die im Alltag angewandt werden können oder auch durch energetische Unterstützung.
Ich erfasse sehr intuitiv, welcher Ansatz der passende für die Reise in die Heilung sein kann und wir finden dann gemeinsam die für Dich anstehenden Schritte in eine neue Stabilität und ein geheilteres Sein auf allen Ebenen - Körper, Geist und Seele.
Wir brauchen trauminformierte Therapien!
Wir alle sehnen uns vom Grund auf danach, Teil einer Gemeinschaft zu sein. In unserem hoch traumatisierten Gesellschaftssystem bedeutet das aber vor allem, dass es Macht, Einfluss, Ansehen und Geld braucht, um dazuzugehören.
Wir lernen sehr früh in unserer Kindheit, dass wir allein so wie wir sind in dieser Gesellschaft nicht überleben können.
Dadurch geben wir - als Überlebensmechanismus - meist die eigene Authentizität auf...und entwickeln Muster, um uns anzupassen, um eine Chance zu haben dazuzugehören.
Wir trennen uns dadurch von unseren ganz speziellen eigenen Potenzialen und verlieren den Zugang zu unserer Intuition.
Sehr häufig wird mir diese Frage gestellt "Wie merke ich überhaupt den Unterschied zwischen Intuition und Verstand?"
Die meisten Menschen haben die Erfahrung gemacht, dass es, als sie Kind waren, weniger darum ging, den ureigenen Ausdruck und damit die Intuition zu fördern, sondern möglichst früh der Norm von Erfolg und Anerkennung zu entsprechen.
Neben diesem kollektiven Trauma, das Ursache für viele Disbalancen und Körpersymptome ist, gibt es natürlich auch ganz individuelle Geschehnisse, die ein Trauma zur Folge haben.
Auch in diesem Bereich arbeite ich vor allen Dingen nach "vorne gewandt", ein wichtiges Modul ist z.B. die Stabilisierung des Nervensystems.
"Bei einem Trauma braucht es enorme Energie, um den Schmerz nicht zu spüren -
diese Energie kann in Lebensenergie verwandelt werden."
Es gibt für die Meisten von uns nichts Schöneres und Erfüllenderes als geliebt zu werden und zu lieben!
Nach der anfänglichen Verliebtheitsphase, in der wir unser Gegenüber vor allem mit den Augen der Liebe betrachten, zerplatzt diese Seifenblase des Wohlwollens meist recht schnell in der Realität des Alltags.
Als Paar entsteht aus dem ICH und DU noch eine dritte "Person", das WIR. Und dieses WIR ist keine von nun an für sich existierende erfüllte Einheit, sondern besteht aus zwei Individuen mit unterschiedlichen Sprachen der Liebe, mit unterschiedlichen Wünschen, wie sich die Liebe, die ja erst nach der Verliebtheitsphase beginnt, ausdrücken soll.
Was wünsche ich mir wirklich, was ist meinem Gegenüber wichtig? Diese Fragen zu beantworten fällt den meisten Paaren nicht leicht.
Es setzt voraus, sich selbst und den/die Andere/n kennen lernen zu wollen - es darf gelernt werden, zu lieben und geliebt zu werden!
Ich beziehe in meinem Ansatz die "5 Sprachen der Liebe" sehr gerne mit ein.
Es ist eine stark zunehmende Tendenz, die ich auch aus meiner Praxis kenne, dass Menschen immer mehr schon in jungen Jahren einsam sind, Depressionen haben, Zwangsstörungen entwickeln und unter Panikattacken leiden.
Die oben aufgeführten Ansätze gelten grundsätzlich sowohl für Erwachsene wie auch für Jugendliche.
Bei der Begleitung von Jugendlichen braucht es jedoch einen ganz anderen Ansatz, da der Mensch in jungen Jahren einerseits noch nicht in der Lage ist, in gleicher Weise zu reflektieren und auch nicht aus einem Erfahrungsschatz eines länger gelebten Lebens schöpfen kann.
Was andererseits den Vorteil hat, dass Jugendliche oft viel offener, freier und unvoreingenommener Situationen erfassen und mitunter auch verändern können.
Diese Begleitungen sind auch für mich immer wieder sehr spannend, sehr direkt und es ist oft tief berührend zu sehen, mit welcher innerer Weisheit junge Menschen das Leben trotz ihrer herausfordernden Situationen meistern lernen.
Diese natürliche Weisheit aufzudecken und für sie selbst wieder spürbar und lebbar zu machen, ist für mich sehr erfüllend.